Im kürzlich im Hochparterre-Verlag erschienenen Themenheft „Digitale Zusammenarbeit“ berichten BIM-Anwender über ihre Erfahrungen mit der neuen Planungsmethode in allen Bauphasen und darüber hinaus.
Planen, Bauen und Bewirtschaftung wird durch die Digitalisierung radikal verändert. Bewährte Formen der Zusammenarbeit zwischen Architekten, Fachplanern und Bauherrschaften müssen rund um das digitale Bauwerksmodell neu organisiert werden. Viele Architekten und Planer fühlen sich dadurch verunsichert, andere wiederum springen mutig ins kalte Wasser: „Ausprobieren und aus den Fehlern lernen!“ heißt das unausgesprochene Motto dieser „early adopters“.
Und genau diese frühen Anwender der BIM-Methode kommen im neuen Hochparterre-Themenheft „Digitale Zusammenarbeit“ zu Wort und liefern einen bunten Strauss an Erfahrungen über den gesamten Lebenszyklus eines Baus. Neben dem Potenzial der neuen Planungsmethode, werden die Einsatzmöglichkeiten sowie der Umgang damit genau unter die Lupe genommen. Fragen wie: Wie anwenden? Wie anwenden lernen? Wie am digitalen Bauwerksmodell zusammenarbeiten? Und was kann das BIM-Modell nach Fertigstellung des Gebäudes leisten? stehen ebenfalls im Fokus der Publikation.
Das Themenheft “Digitale Zusammenarbeit” kann für CHF 15,– im Hochparterre-Shop bestellt oder als E-Paper am Bildschirm gelesen werden.