Der Ecopark Tivoli in Spreitenbach (AG) steht exemplarisch für die erfolgreiche Integration von nachhaltigen Materialien und innovativer Technologie in die moderne Architektur. Besonders hervorzuheben ist der Einsatz von Aluminiumlösungen des Herstellers Reynaers Aluminium, die sowohl funktional als auch ästhetisch neue Massstäbe setzen.
Aluminium als Schlüsselmaterial für nachhaltiges Bauen
Aluminium spielt im Ecopark Tivoli eine zentrale Rolle. Durch seine Langlebigkeit, Korrosionsbeständigkeit und vollständige Rezyklierbarkeit eignet es sich hervorragend für nachhaltige Bauprojekte.
Im Ecopark Tivoli wurden zwei zentrale Systeme von Reynaers Aluminium verbaut:
- MasterLine 8 mit SageGlass: Dieses Fenstersystem kombiniert hohe thermische Isolation mit elektrochromer Verglasung. SageGlass ermöglicht es, die Lichtdurchlässigkeit der Fenster dynamisch zu steuern, wodurch der Energieverbrauch für Heizung und Kühlung reduziert wird.
- ConceptWall 50TT: Ein Fassadensystem, das durch seine thermische Trennung und hohe Stabilität überzeugt. Es bietet Architekt:innen grosse Gestaltungsfreiheit und trägt zur Energieeffizienz des Gebäudes bei.
Diese Systeme zeigen, wie Aluminiumlösungen nicht nur funktionale Anforderungen erfüllen, sondern auch ästhetische und nachhaltige Aspekte berücksichtigen.
Architektur, die Zukunft gestaltet
Der Ecopark Tivoli wurde von der Vonplon Architektur AG entworfen und von der Martin Lenz AG realisiert. Die Metallverarbeitung übernahm die Werner Keller Technik AG. Das Projekt demonstriert, wie ein ehemaliges Einkaufszentrum in einen modernen, nachhaltigen Arbeits- und Lebensraum transformiert werden kann.
Der Ecopark Tivoli steht exemplarisch für die erfolgreiche Integration von nachhaltigen Materialien und innovativer Technologie in die moderne Architektur. Der Einsatz von Aluminiumlösungen von Reynaers Aluminium zeigt, wie durchdachtes Design und Materialwahl einen bedeutenden Beitrag zu umweltfreundlichem Bauen leisten können.
Quellen: ecobau.ch, reynaers.ch