12. Juli 2023
von Redaktion

Green Solutions Awards 2022/23: die Siegerprojekte stehen fest

Herausragende Architekturprojekte, die sich auf innovative Weise den Herausforderungen des Klimaschutzes und der Nachhaltigkeit widmen, zeichnen die internationalen Green Solutions Awards aus. Organisiert wird der Wettbewerb von Construction21, einer Plattform für Fachleute aus dem Themenfeld des nachhaltigen Bauens. 

Von den 219 Bewerbern in diesem Jahr waren 29 Projekte auf der internationalen Plattform im Rennen. Diese Projekte aus Kanada, Schottland, Dänemark, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Kuwait, Spanien, dem Vereinigten Königreich, Jordanien, Deutschland, Italien, der Schweiz, Portugal, den Niederlanden und dem Senegal geben einen guten Überblick über die in diesen Ländern umgesetzten nachhaltigen Lösungen.

Der Wettbewerb prämiert Gebäude, Quartiere und Infrastrukturen in einer internationalen Preisverleihung im November 2023 während der UN Conference of the Parties (COP).

Auf der Website von Construction21 finden sich die Details zu allen Sieger-Projekten:

construction21.org | Green Solutions Awards 2022-2023: find out the winners of the international platform

5. Juli 2023
von Redaktion

NEST-Podcast: Wann baut die Künstliche Intelligenz?

Künstliche Intelligenz (KI) übersetzt Texte, programmiert Code und erschafft Bilder. Doch was bedeutet sie für die Baubranche?

Darüber spricht Peter Richner, stv. Direktor der Empa,  in der 34. Episode des NEST Podcasts mit Markus Koschenz, Dozent am Institut für Gebäudetechnik und Energie der Hochschule Luzern und davor langjähriges Mitglied in der Geschäftsleitung von Implenia.

28. Juni 2023
von Redaktion

«Charta kreislauforientiertes Bauen» lanciert

Heute gehen beim Bauen noch viele Rohstoffe unwiederbringlich verloren. Werden weniger nicht erneuerbare Rohstoffe und Energien verwendet, wird die Bauwirtschaft wesentlich nachhaltiger und zukunftsfähiger. Um dies zu ändern, haben neben dem Bund, der Stadt und dem Kanton Zürich eine ganze Reihe privater Grossunternehmen die «Charta kreislauforientiertes Bauen» unterzeichnet.

Mit der Charta bekennt sich eine Reihe Schweizer Bauauftraggeber zur Kreislaufwirtschaft. Die Charta ist offen für weitere Partner. Die Charta-Partner wollen ihr Wissen und ihre Erfahrung bündeln, um die Entwicklung der Kreislaufwirtschaft im Schweizer Bauwesen voranzutreiben im Bewusstsein ihrer grossen Verantwortung für ein nachhaltiges, klimafreundliches Bauen in der Schweiz.

Im Vordergrund steht das auf Freiwilligkeit basierende, von Pioniergeist getriebene Zusammenwirken und Vernetzen und das gemeinsame Lernen mit dem Ziel, konkrete Schritte in Richtung kreislauforientiertes Bauen auszulösen. Gemeinsame Ambition ist es, bis 2030 die Verwendung von nicht erneuerbaren Primärrohstoffen auf 50 Prozent der Gesamtmasse zu reduzieren, den Ausstoss indirekter Treibhausgasemissionen zu erfassen und stark zu reduzieren sowie die Kreislauffähigkeit von Sanierungen und Neubauten zu erfassen und stark zu verbessern.

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19. Juni 2023
von Redaktion

Wie kann ökologisches Bauen funktionieren? Eine TV-Reportage zeigt Ansätze

Der Bausektor als grosser Klimatreiber. Doch wie kann ein Umdenken in der Baubranche aussehen? “DokThema”-Autorin Almut Gronauer hat für die TV-Reportage “Bauwende statt Bausünde · Nachhaltig bauen” auf BR Menschen besucht, die sich in der Praxis an nachhaltigem Bauen versuchen. Die Sendung kann in der ARD-Mediathek nachgesehen werden.

ARD Mediathek: Bauwende statt Bausünde · Nachhaltig bauen

5. Juni 2023
von Redaktion

Einfacher, einheitlicher, strenger: Was neu wird bei den Schweizer Label im Gebäudebereich

Die Trägerorganisationen und das Bundesamt für Energie haben die Schweizer Gebäude-Label neugestaltet und harmonisiert. Das Ergebnis sind einheitliche Grundlagen für Energie- und Klimaberechnungen, strengere Anforderungen beim Minergie-Label und ein einfacherer Zertifizierungsprozess.

Die Schweizer Gebäudelabel-Landschaft
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